Autorin: Maya Shepherd
Seitenzahl: 258 Seiten
Reihe: Die Grimm-Chroniken
Verlag: Sternensand-Verlag
Erschienen: Januar 2020
Genre: Fantasy
Klappentext:
Die Vergessenen Sieben hatten zueinander gefunden, um einen Krieg zu verhindern, doch nun musste jeder von ihnen sich seinem eigenen Kampf stellen. Ihre Herzen blieben miteinander verbunden und erst wenn jedes von ihnen aufhörte, zu schlagen, wäre alles verloren.
Als das Mondmädchen sein Licht bei Tag erstrahlen ließ, weckte es den Hass der Sonne, die daraufhin drohte, die Erde zu verbrennen. Es gab nur einen Weg, um sie aufzuhalten. Sonne und Mond mussten einander an dem einzigen Ort begegnen, an dem dies möglich war: unterhalb des Horizonts.
»Ich werde nicht kampflos untergehen«, schwor Lavena sich. »Es ist an der Zeit, dass Sonne und Mond Frieden miteinander schließen.«
Als das Mondmädchen sein Licht bei Tag erstrahlen ließ, weckte es den Hass der Sonne, die daraufhin drohte, die Erde zu verbrennen. Es gab nur einen Weg, um sie aufzuhalten. Sonne und Mond mussten einander an dem einzigen Ort begegnen, an dem dies möglich war: unterhalb des Horizonts.
»Ich werde nicht kampflos untergehen«, schwor Lavena sich. »Es ist an der Zeit, dass Sonne und Mond Frieden miteinander schließen.«
Meine Meinung:
Ein bisschen dauert es zwar noch, aber dennoch geht es immer weiter auf das Finale der "Grimm-Chroniken" zu. Ja, da kommen noch einige Bände, aber beim Lesen wird einem von Mal zu Mal bewusster, dass hier schon einige Weichen für das Ende gelegt werden.
Im nunmehr 18. Band der Reihe passiert wieder einiges, was entscheidende Einflüsse auf den weiteren Verlauf nehmen wird, so sehe ich es zumindest. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr man inzwischen in dieser Geschichte drinsteckt und wie vertraut einem nun doch alles geworden ist. Wo man früher noch überlegen musste, was wie zusammenhängt, so stellen sich diese Fragen inzwischen kaum noch und man erwartet einfach gespannt, was da noch kommt.
Auch diesmal begleiten wir die Vergessenen Sieben auf ihrer Reise bzw auf dem Weg, das Schlimmste zu verhindern. Meine persönliche Überraschung war dabei wieder Rosalie. Ich habe sie inzwischen als Charakter beinahe richtig liebgewonnen und ich mag es, wie sie momentan auftritt. Ich habe allerdings ein bisschen Sorge, ob das auch so bleibt.
Mein Sorgenkind war hingegen die junge Margery. Irgendwie habe ich da aktuell kein so gutes Gefühl, ich kann es auch nicht genau ausdrücken, wieso das so ist. Aber so wie auch Will mitunter ihre Reaktionen nicht versteht, so geht es mir in dem Moment auch so.
Was mir auch sehr gefallen hat, war Maggys Part in diesem Buch. Ihre Geschichte ist eine derer, die mir die ganze Zeit schon besonders gut gefallen. Und auch Rumpelstein bekommt ein bisschen mehr Auftritt und ja, ich gebe zu, ich bin ein Fan dieser Figur. Ich finde ihn einfach sehr spannend und seine Zeit in Engelland war für mich eine der spannendsten Geschichten. Ich erwarte hier immer wieder Überraschungen, wenn er auf den Plan tritt und oftmals kommt es ja auch so. Selbst die "bösen" Charaktere üben hier einfach eine ungemeine Faszination aus und das ist etwas, was die "Grimm-Chroniken" in meinen Augen auch sehr besonders macht.
Im Vordergrund der Handlung steht diesmal das Mondmädchen, Lavena. Auch sie hatte ja ihre ganz eigene Geschichte, die nicht ohne Hürden und Probleme gewesen ist. Und der junge Arian spielte darin eine ganz besondere Rolle. Ich kann an dieser Stelle natürlich nicht zu viel verraten, nur so viel: Lavena möchte, dass zwischen Sonne und Mond Frieden herrschen kann und geht dafür ihren ganz eigenen Weg. Gespannt verfolgte ich diese Entwicklung und man könnte beinahe sagen: hier kann man sich (passend zur Sonne) absolut blenden lassen.
Die Geschehnisse, die dann zutage traten, hatte ich so nicht erwartet und ich war geschockt, sprachlos und entsetzt über das daraus resultierende Ende dieses Buches. Es gab 2 Entwicklungen, mit denen mir die Autorin Tränen in die Augen getrieben hat. Und das lag zum Einen an den Tatsachen an sich, als auch an der Art und Weise der Darstellung bzw des Schreibstils. Denn sie schafft es einfach immer wieder, es auch auf die entsprechende Art darzustellen, so dass man einfach wunderbar in die Entwicklung abtauchen kann.
In Anbetracht der neuesten Umstände bin ich wahnsinnig gespannt auf den 19. Teil dieser Reihe und kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es damit weitergeht. Die Weichen für dramatische Ereignisse sind meiner Meinung nach auf alle Fälle gelegt.
Im nunmehr 18. Band der Reihe passiert wieder einiges, was entscheidende Einflüsse auf den weiteren Verlauf nehmen wird, so sehe ich es zumindest. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr man inzwischen in dieser Geschichte drinsteckt und wie vertraut einem nun doch alles geworden ist. Wo man früher noch überlegen musste, was wie zusammenhängt, so stellen sich diese Fragen inzwischen kaum noch und man erwartet einfach gespannt, was da noch kommt.
Auch diesmal begleiten wir die Vergessenen Sieben auf ihrer Reise bzw auf dem Weg, das Schlimmste zu verhindern. Meine persönliche Überraschung war dabei wieder Rosalie. Ich habe sie inzwischen als Charakter beinahe richtig liebgewonnen und ich mag es, wie sie momentan auftritt. Ich habe allerdings ein bisschen Sorge, ob das auch so bleibt.
Mein Sorgenkind war hingegen die junge Margery. Irgendwie habe ich da aktuell kein so gutes Gefühl, ich kann es auch nicht genau ausdrücken, wieso das so ist. Aber so wie auch Will mitunter ihre Reaktionen nicht versteht, so geht es mir in dem Moment auch so.
Was mir auch sehr gefallen hat, war Maggys Part in diesem Buch. Ihre Geschichte ist eine derer, die mir die ganze Zeit schon besonders gut gefallen. Und auch Rumpelstein bekommt ein bisschen mehr Auftritt und ja, ich gebe zu, ich bin ein Fan dieser Figur. Ich finde ihn einfach sehr spannend und seine Zeit in Engelland war für mich eine der spannendsten Geschichten. Ich erwarte hier immer wieder Überraschungen, wenn er auf den Plan tritt und oftmals kommt es ja auch so. Selbst die "bösen" Charaktere üben hier einfach eine ungemeine Faszination aus und das ist etwas, was die "Grimm-Chroniken" in meinen Augen auch sehr besonders macht.
Im Vordergrund der Handlung steht diesmal das Mondmädchen, Lavena. Auch sie hatte ja ihre ganz eigene Geschichte, die nicht ohne Hürden und Probleme gewesen ist. Und der junge Arian spielte darin eine ganz besondere Rolle. Ich kann an dieser Stelle natürlich nicht zu viel verraten, nur so viel: Lavena möchte, dass zwischen Sonne und Mond Frieden herrschen kann und geht dafür ihren ganz eigenen Weg. Gespannt verfolgte ich diese Entwicklung und man könnte beinahe sagen: hier kann man sich (passend zur Sonne) absolut blenden lassen.
Die Geschehnisse, die dann zutage traten, hatte ich so nicht erwartet und ich war geschockt, sprachlos und entsetzt über das daraus resultierende Ende dieses Buches. Es gab 2 Entwicklungen, mit denen mir die Autorin Tränen in die Augen getrieben hat. Und das lag zum Einen an den Tatsachen an sich, als auch an der Art und Weise der Darstellung bzw des Schreibstils. Denn sie schafft es einfach immer wieder, es auch auf die entsprechende Art darzustellen, so dass man einfach wunderbar in die Entwicklung abtauchen kann.
In Anbetracht der neuesten Umstände bin ich wahnsinnig gespannt auf den 19. Teil dieser Reihe und kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es damit weitergeht. Die Weichen für dramatische Ereignisse sind meiner Meinung nach auf alle Fälle gelegt.
Fazit:
★★★★★
Oh mein Gott, was für ein Band! Ich bin immer noch sprachlos und geschockt und frage mich ernsthaft, ob das jetzt wirklich so sein soll. Hoffentlich vergeht die Zeit bis zum neuen Teil sehr schnell. Volle 5 Sternchen!
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