So falsch, so richtig
Autorin: E.L.Todd
Seitenzahl: 268
Reihe: Der Eine, den ich nicht haben kann
Verlag: Hartwick Publishing
Erschienen: August 2019
Genre: Liebe, Emotion
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei "Hartwick Publishing" für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
Klappentext:
Jetzt, nachdem Jax weg ist und ich wieder Single bin, sollte ich den Richtigen finden.
Aber Finn ist der Einzige, den ich will.
Jedes Mal, wenn wir beide im selben Raum sind, baut sich Spannung auf. Wir können uns kaum ansehen, ohne dass uns die Hände zittern. So wie die Wochen vergehen, so schwindet unser Widerstand.
Und dann können wir uns nicht mehr dagegen wehren.
Aber Finn ist der Einzige, den ich will.
Jedes Mal, wenn wir beide im selben Raum sind, baut sich Spannung auf. Wir können uns kaum ansehen, ohne dass uns die Hände zittern. So wie die Wochen vergehen, so schwindet unser Widerstand.
Und dann können wir uns nicht mehr dagegen wehren.
Meine Meinung:
Weiter geht es mit der Geschichte rund um die junge Pepper. Nachdem mich bereits der erste Band der neuen Reihe der Autorin packen konnte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Zumal ich zugeben muss, dass es mir Finn als einer der Protagonisten wirklich sehr angetan hat.
Doch wo stehen wir aktuell: Pepper ist wieder Single. Nach der schmerzhaften Trennung von ihrem Exmann und einer langen Abstinenz hatte sie sich auf Jax eingelassen. Doch ihre bestehende Freundschaft zu Colton bot zu viel Angriffsfläche und so kam es zur Trennung. Eine Geschichte, wie sie beinahe das reale Leben schreiben könnte.
Und dann ist da ja noch Finn, Coltons Bruder, der einen unwahrscheinlichen Reiz auf sie ausübt. Doch sie dürfen nicht zusammen sein, denn das wäre ein absolutes Tabu. Oder?
Pepper mag ich als Protagonistin immer noch sehr gerne. Sie hat einen unwahrscheinlichen Schmerz durchgestanden, nachdem sie erfahren musste, dass ihr Exmann auf Männer steht und ihre Liebe keine Chance hatte. Zumindest nicht so, wie es war. Doch sie hat sich wieder nach oben gekämpft und ist bereit, ihr Herz wieder zu öffnen. Dass das nun ausgerechnet bei Coltons Bruder Finn anschlägt ist dann wohl höhere Gewalt. Normalerweise dürfte so etwas kein Problem sein, aber Colton würde es nicht akzeptieren, wenn sein Bruder mit seiner Exfrau etwas anfangen würde, zumal die beiden immernoch ein enges Verhältnis haben, auch wenn sie geschieden sind.
Die Autorin hat es wunderbar geschafft, den Reiz und das Prickeln bei dem Pairing Finn/Pepper darzustellen, so dass man das beim Lesen wunderbar spürt. Es knistert merklich und im Ernst, bei einem Mann wie Finn ist das ja auch kein Wunder. Er ist einfach ein absoluter Traum von Mann. Es bleibt einfach nicht aus, dass die beiden sich schlussendlich näher kommen, aber da ist nunmal immer noch das Hindernis namens Colton, der kein Verständnis für sie haben wird. Wie also sollen sie mit dieser Situation umgehen?
Insbesondere dieser Teil der Geschichte sprüht vor Emotionen und Spannung, denn man wünscht es den beiden so sehr, dass sie zueinanderfinden. Und auch, wenn man Colton irgendwie verstehen kann, so hofft man doch, dass er es verstehen würde. Diese Thematik sorgt schlussendlich für jede Menge Drama und insbesondere der letzte Abschnitt des Buches hat mich hierbei sehr berührt.
Doch auch die Geschichte rund um Colton selbst verschwindet nicht aus dem Fokus. Die Tatsache, dass er Männer liebt, ist nicht einfach für ihn und auch das Verhältnis zu seiner Familie ist leicht angeschlagen. Ich finde es toll, wie die Autorin die Sorgen und Probleme sowie Höhen und Tiefen dieser Thematik ausgearbeitet und dargestellt hat. Man begleitet Colton auf dem Weg zu sich selbst und das gefällt mir sehr gut. Und noch dazu wünscht man sich, dass auch er jemanden findet, mit dem er den Rest seines Lebens verbringen kann.
Ehe man sich versieht, hat man auch diesen Teil wieder regelrecht verschlungen. Der zweite Band der Reihe bietet einiges an Potenzial für den weiteren Verlauf der Geschichte und ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Autorin hier noch einiges in petto hat, um uns Leser zu überraschen und für den ein oder anderen Überraschungsmoment zu sorgen.
Doch wo stehen wir aktuell: Pepper ist wieder Single. Nach der schmerzhaften Trennung von ihrem Exmann und einer langen Abstinenz hatte sie sich auf Jax eingelassen. Doch ihre bestehende Freundschaft zu Colton bot zu viel Angriffsfläche und so kam es zur Trennung. Eine Geschichte, wie sie beinahe das reale Leben schreiben könnte.
Und dann ist da ja noch Finn, Coltons Bruder, der einen unwahrscheinlichen Reiz auf sie ausübt. Doch sie dürfen nicht zusammen sein, denn das wäre ein absolutes Tabu. Oder?
Pepper mag ich als Protagonistin immer noch sehr gerne. Sie hat einen unwahrscheinlichen Schmerz durchgestanden, nachdem sie erfahren musste, dass ihr Exmann auf Männer steht und ihre Liebe keine Chance hatte. Zumindest nicht so, wie es war. Doch sie hat sich wieder nach oben gekämpft und ist bereit, ihr Herz wieder zu öffnen. Dass das nun ausgerechnet bei Coltons Bruder Finn anschlägt ist dann wohl höhere Gewalt. Normalerweise dürfte so etwas kein Problem sein, aber Colton würde es nicht akzeptieren, wenn sein Bruder mit seiner Exfrau etwas anfangen würde, zumal die beiden immernoch ein enges Verhältnis haben, auch wenn sie geschieden sind.
Die Autorin hat es wunderbar geschafft, den Reiz und das Prickeln bei dem Pairing Finn/Pepper darzustellen, so dass man das beim Lesen wunderbar spürt. Es knistert merklich und im Ernst, bei einem Mann wie Finn ist das ja auch kein Wunder. Er ist einfach ein absoluter Traum von Mann. Es bleibt einfach nicht aus, dass die beiden sich schlussendlich näher kommen, aber da ist nunmal immer noch das Hindernis namens Colton, der kein Verständnis für sie haben wird. Wie also sollen sie mit dieser Situation umgehen?
Insbesondere dieser Teil der Geschichte sprüht vor Emotionen und Spannung, denn man wünscht es den beiden so sehr, dass sie zueinanderfinden. Und auch, wenn man Colton irgendwie verstehen kann, so hofft man doch, dass er es verstehen würde. Diese Thematik sorgt schlussendlich für jede Menge Drama und insbesondere der letzte Abschnitt des Buches hat mich hierbei sehr berührt.
Doch auch die Geschichte rund um Colton selbst verschwindet nicht aus dem Fokus. Die Tatsache, dass er Männer liebt, ist nicht einfach für ihn und auch das Verhältnis zu seiner Familie ist leicht angeschlagen. Ich finde es toll, wie die Autorin die Sorgen und Probleme sowie Höhen und Tiefen dieser Thematik ausgearbeitet und dargestellt hat. Man begleitet Colton auf dem Weg zu sich selbst und das gefällt mir sehr gut. Und noch dazu wünscht man sich, dass auch er jemanden findet, mit dem er den Rest seines Lebens verbringen kann.
Ehe man sich versieht, hat man auch diesen Teil wieder regelrecht verschlungen. Der zweite Band der Reihe bietet einiges an Potenzial für den weiteren Verlauf der Geschichte und ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Autorin hier noch einiges in petto hat, um uns Leser zu überraschen und für den ein oder anderen Überraschungsmoment zu sorgen.
Fazit:
★★★★★
Auch der zweite Band dieser Reihe konnte mich fesseln und begeistern. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und freue mich schon auf den nächsten Teil. Hier gibt es bis dahin 5 Sternchen samt Leseempfehlung!
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