Der Kirschenliebhaber
Autorin: Victoria Quinn
Seitenzahl: 243
Verlag: Hartwick Publishing
Reihe: Kirschen
Erschienen: Mai 2019
Genre: Liebe, Erotik
Ich
bedanke mich an dieser Stelle bei "Hartwick Publishing" für das
zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar und weise an dieser Stelle auf mögliche Spoiler bezüglich des ersten Bandes hin!
Klappentext:
Ich habe bekommen, was ich wollte.
Das, wofür ich bezahlt habe.
Aber sobald Monroe anfängt, mit einem gutaussehenden Milliardär auszugehen, kann ich es nicht mehr ertragen.
Es macht mich verrückt.
Ich kann nicht damit umgehen. Es ist zu viel.
Also verlange ich eine weitere Chance.
Aber ich weiß nicht, ob sie mir noch eine geben wird.
Das, wofür ich bezahlt habe.
Aber sobald Monroe anfängt, mit einem gutaussehenden Milliardär auszugehen, kann ich es nicht mehr ertragen.
Es macht mich verrückt.
Ich kann nicht damit umgehen. Es ist zu viel.
Also verlange ich eine weitere Chance.
Aber ich weiß nicht, ob sie mir noch eine geben wird.
Meine Meinung:
Die "Kirschen" gehen in die zweite Runde. Nachdem ich beim Auftakt ein paar Dinge bemängelt habe, die mir das Lesevergnügen ein wenig geschmälert haben, war ich dennoch gespannt auf die Fortsetzung. Denn die Geschichte an sich konnte mich definitiv fesseln und so musste auch der zweite Band her.
Die "Beziehung" zwischen Slate und Monroe ist bei Weitem nicht einfacher geworden. Als Leser weiß man natürlich schon, worauf das Ganze hinausläuft, aber dennoch ist der Weg dorthin mehr als steinig. Monroe weiß eigentlich genau was sie will: Slate. Sie will ihn als Menschen, nicht als den reichen Geschäftsmann mit den speziellen Vorlieben. Doch er will von sowas nichts wissen, denn für ihn ist das Thema seit der Sache mit seiner Ex mehr als gestorben. Was man zwar verstehen kann, aber dennoch ist man skeptisch, weil er Monroe immer mit ihr in einen Topf wirft. Es scheint, der Graben zwischen den Beiden schwankt und die Frage ist, ob sie ihn überwinden können.
Die charakterlichen Unterschiede zwischen Slate und Monroe hat die Autorin wunderbar herausgearbeitet. Monroe ist einfach nur das liebe Mädchen wenn man so will, die Träume und Hoffnungen hat. Slate hingeben ist die dunkle Wolke, die man nicht so richtig einschätzen kann. Aber er wurde dennoch wunderbar dargestellt. Sein innerer Zwiespalt zwischen dem, woran er glaubt und dem, was er eigentlich will, liegen Welten und er kommt damit nicht wirklich zurecht. Das ist der Autorin sehr authentisch gelungen. Ich fand ihn ja beinahe lustig, wenn er selbst Monroe eine Abfuhr erteilt und dann aber total aus der Hose hüpft, wenn sie sich mit jemand anderem trifft. Wirklich toll dargestellt.
Auch Slates Bruder Coen spielt wieder eine tragende Rolle, zumal der Konflikt mit dessen Ehefrau(Slates Ex) ziemlich aus dem Ruder läuft. Hier liegt der Grundstein für einige Differenzen und dramatische Entwicklungen, mit denen ich auch beim Lesen vorher nicht gerechnet hätte.
Alles in allem ist der zweite Band für mich eine runde Sache und mir hat die Entwicklung der Geschichte sehr gut gefallen. Es ging mehr in die Tiefe, als noch im ersten Teil und das ist gut so. Die Auf und Ab der Beziehung zwischen Slate und Monroe passten sehr gut und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Autorin schafft es wieder einmal, ihre Leser zu fesseln und ein Pairing zu schaffen, dessen Geschichten man einfach nur gerne liest.
Die "Beziehung" zwischen Slate und Monroe ist bei Weitem nicht einfacher geworden. Als Leser weiß man natürlich schon, worauf das Ganze hinausläuft, aber dennoch ist der Weg dorthin mehr als steinig. Monroe weiß eigentlich genau was sie will: Slate. Sie will ihn als Menschen, nicht als den reichen Geschäftsmann mit den speziellen Vorlieben. Doch er will von sowas nichts wissen, denn für ihn ist das Thema seit der Sache mit seiner Ex mehr als gestorben. Was man zwar verstehen kann, aber dennoch ist man skeptisch, weil er Monroe immer mit ihr in einen Topf wirft. Es scheint, der Graben zwischen den Beiden schwankt und die Frage ist, ob sie ihn überwinden können.
Die charakterlichen Unterschiede zwischen Slate und Monroe hat die Autorin wunderbar herausgearbeitet. Monroe ist einfach nur das liebe Mädchen wenn man so will, die Träume und Hoffnungen hat. Slate hingeben ist die dunkle Wolke, die man nicht so richtig einschätzen kann. Aber er wurde dennoch wunderbar dargestellt. Sein innerer Zwiespalt zwischen dem, woran er glaubt und dem, was er eigentlich will, liegen Welten und er kommt damit nicht wirklich zurecht. Das ist der Autorin sehr authentisch gelungen. Ich fand ihn ja beinahe lustig, wenn er selbst Monroe eine Abfuhr erteilt und dann aber total aus der Hose hüpft, wenn sie sich mit jemand anderem trifft. Wirklich toll dargestellt.
Auch Slates Bruder Coen spielt wieder eine tragende Rolle, zumal der Konflikt mit dessen Ehefrau(Slates Ex) ziemlich aus dem Ruder läuft. Hier liegt der Grundstein für einige Differenzen und dramatische Entwicklungen, mit denen ich auch beim Lesen vorher nicht gerechnet hätte.
Alles in allem ist der zweite Band für mich eine runde Sache und mir hat die Entwicklung der Geschichte sehr gut gefallen. Es ging mehr in die Tiefe, als noch im ersten Teil und das ist gut so. Die Auf und Ab der Beziehung zwischen Slate und Monroe passten sehr gut und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Autorin schafft es wieder einmal, ihre Leser zu fesseln und ein Pairing zu schaffen, dessen Geschichten man einfach nur gerne liest.
Fazit:
★★★★★
Der zweite Band konnte ich bei Weitem mehr überzeugen, als der Auftakt und ich fühlte mich wieder voll und ganz in der Geschichte angekommen. Aus diesem Grund gibt es hier auch volle 5 Sternchen von mir. Schade, dass die Dilogie nun auch schon wieder beendet ist.
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